Unsere Gemeinderatskandidat*innen - gemeinsam Zukunft gestalten!

01. Andreas Friedrich, 32 Jahre, Verwaltungsfachwirt Aktiv u. A. bei der Feuerwehr, der Sicherheitswacht und dem Helferkreis Ternopil Ich möchte Prien Fit für die Zukunft machen und auf sachlicher Ebene die vielen guten Ideen aller politischen Richtungen zu einem gemeinsamen Konzept zur Ortsentwicklung vereinen.
02. Peter Fischer, 45 Jahre, Landwirtschaftsmeister, Marktgemeinderatsmitglied 2008 - heute Aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr Prien, in der Jungbauernschaft und als Bauernobmann Nach 12 Jahren im Gemeinderat möchte ich mich auch die nächsten 6 Jahre dafür einsetzen, dass in Prien etwas voran geht. Ein besonderes Anliegen ist es mir natürlich, den Berufsstand der Landwirte zu vertreten. Gerade heute ist es wichtig, den Menschen die Arbeit des Landwirts näher zu bringen. Nachdem ich mittlerweile dreifacher Vater bin, weiß ich wie wichtig es ist, dass ein Ort familienfreundlich ist und bleibt!
03. Karina Dingler, 50 Jahre, Arzthelferin Mitglied beim TUS, seit fast 20 Jahren in der Vorstandschaft der ÜWG Freizeit verbringe ich gerne mit lesen, Musik und Sport. Ich bin davon überzeugt, dass die ÜWG wichtig für Prien ist. Wir haben keinen Druck von oben, können mit jeder Fraktion zusammenarbeiten wenn wir davon überzeugt sind, dass es die richtige Entscheidung für Prien und die Bürgerinnen ist. Nach 32 Jahren wäre es mal wieder Zeit, dass die ÜWG auch mit einer Frau im Gemeinderat vertreten ist. Einsetzen möchte ich mich für soziale Angelegenheiten, wie Inklusion und bezahlbaren Wohnraum – nicht nur für Familien sondern auch für ältere Mitbürgerinnen.
04. Gerhard Fischer, 50 Jahre, Unternehmer Mitglied im Trachtenverein Atzing Ich bin bei der ÜWG weil ich die Meinung vertrete, dass eine lösungsorientierte Arbeit in der Gemeinde nicht durch Vorgaben einer übergeordneten Partei beeinflusst werden soll. Ich will mich für eine moderate Ortsentwicklung einsetzen, bei der die langfristigen Auswirkungen stärker berücksichtigt werden müssen, als die aktuellen Belange. Fokus meiner Sichtweise liegt dabei nicht nur im Ortszentrum, sondern auf den Belangen der ländlichen Ortsteile von Prien. Handwerk und Gewerbe sollen in Prien eine solide Basis haben, damit langfristig für Ausbildungs- und Arbeitsplätze gesorgt ist.
05. Marianne Fischer, 54 Jahre, Verwaltungsangestellte Seit über 30 Jahren aktiv im Trachtenverein Prien – davon über 20 Jahre Schriftführerin. Zusätzlich Schriftführerin im Frauenbund und bei der ÜWG. Meine Freizeit verbringe ich im Garten, mit Radeln, Stricken und Nähen. Ich bewerbe mich für den Gemeinderat um jungen Familien eine attraktive Zukunft in Prien ermöglichen zu können, sei es durch erschwinglichen Wohnraum aber auch durch den Erhalt des Schulstandortes. Ein weiteres wichtiges Anliegen für mich ist, dass Vereine, Brauchtum und Tradition auch weiter Bestandteil im Gemeindeleben bleiben und unterstützt werden.
06. Christian Freund, 40 Jahre, Abwassermeister Mitglied im Vorstand des Trachtenverein Atzing, Mitglied bei der Feuerwehr Atzing, bei den Bulldogfreunden, dem Hufeisenverein und dem Veteranenverein Wildenwart. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinen Kindern in der Natur. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass der wunderbare Charakter von Prien erhalten bleibt, aber das sich Prien auch ausgewogen und nachhaltig weiterentwickelt. Besonders einsetzen will ich mich für Umweltschutz, der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und der Verbesserung der Infrastruktur.
07. Walter Freitag, 49 Jahre, Automobilkaufmann Aktiv beim Radfahrverein Prien, über 30 Jahre in der Vorstandschaft der Feuerwehr Prien, im Trachtenverein und der ÜWG. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie oder mit Radfahren. Prien hat sich in den vergangenen Jahren zu einem sehr schönen Ort entwickelt; jetzt bedarf es an Feinschliff, diesen Weg fort zu führen. Besonders liegen mir die Vereine, der Tourismus, regionaler Handel und eine Verbesserung des innerörtlichen Verkehrs am Herzen. Wichtig ist, in allen Belangen „an einem Strick zu ziehen“. Nur damit ist eine erfolgreiche Zukunft für unsere schöne Marktgemeinde möglich.
08. Florian Fischer, 32 Jahre, selbst. Spenglermeister Aktiv als 1. Vorstand der Jungbauernschaft Prien. Mein Hobby ist die Hasenzucht. Ich will mich in die Gemeindepolitik einbringen und mich vor allem für die Unterstützung Priener Vereine und Firmen einsetzen.
09. Patricia Herzinger, 57 Jahre, Pfarrsekretärin Aktiv bei der Feuerwehr Prien und der Kolpingfamilie. Ich möchte mich für die zukünftige Entwicklung meiner Heimatgemeinde einbringen. Die Belange und Wünsche unserer behinderten Mitmenschen liegen mir dabei sehr am Herzen!
10. Josef Weidacher, 32 Jahre, selbst. Elektriker Aktiv als 1. Vorstand des Förderverein für den Trachtenverein, Beisitzer im Trachtenverein, Mitglied bei der Jungbauernschaft und im Förderverein der Musikkapelle Wildenwart. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie, mit Fußball und ich lese gerne. Ich will mich für ein attraktives Prien für alle Generationen, also für „de oidn und de junga“ einsetzen. Ich will die ortsansässigen Gewerbebetriebe stärken, die Priener Vereine fördern und mich für bezahlbaren Wohnraum und ausreichend Krippen- und Kindergartenplätze stark machen.
11. Argton Shoshi, 47 Jahre, Einrichter In meiner Freizeit mache ich gerne Sport, besonders gut gefällt mir das Laufen. Ich kandidiere für die ÜWG, weil ich mich sehr gut mit den Zielen dieser Gruppierung identifizieren kann und unseren Bürgermeisterkandidaten unterstützen möchte. Besonders einsetzen will ich mich für ein gutes Miteinander zwischen alt und jung und für die Integration.
12. Dorothee Barhainski, 67 Jahre, Physiotherapeutin Freizeit verbringe ich mit lesen, schwimmen und der Familie. Ich bringe mich seit 1987 in der ÜWG ein, weil sie realistisch, pragmatisch, regional und bodenständig ist. Außerdem ist sie frei von ideologischen Modeerscheinungen.
13. Thomas Breitrainer, 55 Jahre, Malermeister Aktiv in der Vorstandschaft des TUS Prien, Abteilungsleiter im Bereich Tischtennis. Mein großes Hobby ist der Sport: Tischtennis, Langlaufen, Skifahren. Ich möchte mich vor allem für die sportlichen Belange in Prien und eine positive Weiterentwicklung unserer Heimatgemeinde einsetzen.
14. Peter Stephan, 37 Jahre, Forstarbeiter Aktiv in der Feuerwehr Prien. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie und in meiner kleinen Werkstatt. Als gelernter Schreiner habe ich schon seit meiner Lehrzeit mit dem Naturprodukt Holz zu tun. Aus diesem Grund möchte ich mich im Gemeinderat besonders für die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit stark machen.
15. Werner Vietz, 51 Jahre, Polizeioberkommissar Aktiv bei der Feuerwehr Atzing, beim Rettungsdienst des BRK und der Wasserwacht Prien-Rimsting. Meine Hobbys sind eng mit dem Wasser verbunden. Schwimmen und Tauchen sind meine Leidenschaft. Meine politische Motivation sieht den Mensch im Mittelpunkt. Die Bedürfnisse der Prienerinnen und Priener erkennen, Ziele entwickeln und parteiübergreifend umsetzen. Besonders am Herzen liegt mir ein zukunftsfähiges Prien, welches sich auch unsere Jugend in Zukunft noch leisten können soll.
16. Anna Boggusch, 22 Jahre, B.Sc., Masterstudentin Aktiv als Dirndlvertreterin im Trachtenverein Atzing und als Jugendwart bei der Feuerwehr Atzing. In meiner Freizeit gehe ich gerne meinen Hobbys Skifahren, Berggehen und Reiten nach. Weil ich jung, flexibel und kreativ bin, möchte ich mich für die Zukunft meiner Heimatgemeinde im Gemeinderat einbringen. Für unsere jungen Familien, Jugendliche und Kinder müssen gute Perspektiven geschaffen werden und deshalb will ich Verantwortung übernehmen, damit Prien auch in Zukunft eine lebens- und liebenswürdige Gemeinde für jung und alt ist.
17. Stefan Drexler, 32 Jahre, selbst. Gastronom Ich habe mein größtes Hobby zum Beruf gemacht: ich koche leidenschaftlich gerne! Im Gemeinderat möchte ich mich vor allem für den Tourismus stark machen.
18. Dieter Barhainski, 69 Jahre, Gebietsverkaufsleiter i. R. Meine Freizeit verbringe ich mit Bergwandern, täglichen Spaziergängen und Schafkopfen. In der ÜWG engagiere ich mich seit 1978, weil sie sich um kommunale Dinge kümmert und keinen Parteizwängen unterliegt.
19. Klaus Ritzinger, 59 Jahre, Unternehmer Gründungsmitglied im Windsurfingclub Prien, Mitglied im Kulturförderverein und im Verein für die bayerische Sprache. Meine Freizeit verbringe ich mit Windsurfen, dem Segeln und Skifahren. Außerdem spiele ich Orgel und Klavier. Im Gemeinderat will ich mich für die Bereiche Tourismus, Nahverkehr und Bürokratie-Abbau einsetzen. Außerdem ist mir wichtig, dass wieder mehr logisches Denken und gesunder Menschenverstand im Gremium Einzug halten.
20. Josef Bauer, 70 Jahre, Eierhändler Meine Freizeit investiere ich überwiegend in die Sanierung der „Grablmühle“. In der Vorstandschaft der ÜWG seit 1982 aktiv, daneben noch beim Trachtenverein und im Rauchclub Wildenwart
21. Katrin Schlosser, 22 Jahre, Steuerfachangestellte Ich bin in der Freizeit gerne unterwegs in den Bergen und an den Seen des Chiemgaus. Aktiv bin ich im Trachtenverein Atzing und bei der Blaskapelle. Ich möchte mich für den Außenbereich stark machen und die Zukunft Prien´s mitgestalten.
22. Martin Pertl, 45 Jahre, Unternehmer Ich bin in der Jungbauernschaft Prien aktiv. Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur mit Radfahren, Schwimmen und Wandern. Im Gemeinderat möchte ich mich besonders für die Themen Jugend, Gewerbe und die Schaffung von Wohnraum für Einheimische einsetzen.
23. Konrad Huber, 54 Jahre, Landwirt Aktiv in der Vorstandschaft des Trachtenverein Atzing und bei der Feuerwehr Atzing. In meiner Freizeit gehe ich gerne Bergwandern. Ich will mich für die Verbesserung der Infrastruktur und für bezahlbaren Wohnraum einsetzen. Wichtig dabei ist ein sensibler Flächenverbrauch. Außerdem will ich mich für die Vereine einsetzen und ein Bindeglied zwischen den Landwirten, der Gemeinde und dem Bürger sein.
24. Richard Hacker, 59 Jahre, Industriekaufmann Ich will mit Herz und gesundem Menschenverstand bei der Entwicklung von Prien mitwirken. Dabei will ich einen Spagat zwischen einem grünen und schönen, dabei aber modernen Prien erreichen, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Durch meine berufliche Tätigkeit, bei der ich Software für Straßenbeleuchtung und Ampelanlagen entwickle, habe ich viele Kontakte zu Kommunen und Stadtwerken in ganz Deutschland. Diese Erfahrung möchte ich im Gemeinderat einbringen.

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